Die Galápagosinseln bieten sich an für exotisches Inselhopping, bei dem Naturfreunde, Abenteurer und Strandfanatiker voll auf ihre Kosten kommen. Galápagos-Kreuzfahrten starten meist auf der Insel Baltra, wo sich auch der größte Flughafen der Inseln befindet.
Puerto Baquerizo - Roca León Dormido - Prince Phillips Steps - Darwin Bay - Seymour Norte - Bahia Sullivan - Fernandina - Moreno Point - Highlands - Puerto Ayora - Gardner Bay - Punta Suárez - Isla Lobos - Cerro Brujo - Puerto Baquerizo
Baltra - Puerto Egas - Rábida - Elizabeth Bay - Caleta Tagus - Bahia Sullivan - Bartolomé - Las Bachas - Isla Daphne Grande - Seymour Norte - Puerto Baquerizo - Punta Pitt - Puerto Ayora - Baltra
Baltra - Seymour Norte - Isla Plaza Sur - Isla Santa Fe - Punta Pitt - Puerto Baquerizo - Post Office Bay - Punta Cormorant - Elizabeth Bay - Moreno Point - Puerto Ayora - Gardner Bay - Punta Suárez - Baltra
Puerto Baquerizo - Roca León Dormido - Darwin Bay - Prince Phillips Steps - Seymour Norte - Bahia Sullivan - Fernandina - Moreno Point - Highlands - Puerto Ayora - Gardner Bay - Punta Suárez - Isla Lobos - Cerro Brujo - Puerto Baquerizo
Preis pro Person bei 2er-Belegung / Änderungen vorbehalten
Ab Januar 2022 bringt Hurtigruten Expeditions Reisende an Bord der MS Santa Cruz II zu einigen der spektakulärsten und spannendsten Orte des Galapagos-Archipels.
An Bord der komplett modernisierten MS Santa Cruz II können 90 Gäste die Galapagosinseln mit Stil und Komfort erkunden. Das Schiff erweitert die wachsende Flotte von Hurtigruten Expeditionsschiffen.
Aktivitäten und Ausflüge
Beliebte Aktivitäten und Ausflüge auf den Galapagos-Inseln:
Höhepunkte und Sehenswürdigkeiten
Ein Muss ist sicher der Besuch der Charles-Darwin-Forschungsstation in Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz. Dies ist der beste Ort für einen kleinen Einblick in die Arbeit des Naturforschers, der auf den Galápagosinseln zu seiner Evolutionstheorie inspiriert wurde. Es gibt weitere Stationen auf den Inseln Isabela und San Cristóbal.
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Wissenswertes über Kreuzfahrten auf den Galapagos Inseln
Selbst auf Tauch- und Forschgang gehen kann man besonders gut auf der Insel Genovesa. Diese besteht aus einem zum Teil eingestürzten Vulkankrater, der die Darwin Bay geformt hat, die eine lebendige Unterwasserwelt aufweist. Abenteurer werden auf der Insel Isabela glücklich, wo der Sierra Negra Vulkan steht. Von den sechs Vulkanen der Insel ist er der einzige, der ohne spezielle Erlaubnis bestiegen werden darf.
Einen besonderen Tierreichtum findet man auf der Insel Espanola: Hier tummeln sich zahlreiche Vogel- und Echsenarten. Auch auf der unbewohnten Insel Seymour Norte gibt es eine große Artenvielfalt.
Überall anzutreffen ist der Galápagos Seelöwe: Das kräftige und freundliche Tier ist ein vorzüglicher Schwimmer und an Land Menschen gegenüber äußerst kontaktfreudig.
Einen wunderschönen Strand hat Tortuga Bay auf Santa Cruz mit dem Galápagos Beach zu bieten: Im klaren, warmen Wasser lässt es sich außerdem sehr schön schnorcheln.
Gut zu wissen über die Galápagosinseln
Die Galápagosinseln (offiziell Archipiélago de Colón) sind ein Archipel im Pazifik. Sie liegen am Äquator ca. 1.000 Kilometer westlich der Küste Südamerikas und gehören zu Ecuador, wo sie die Provinz Galápagos bilden.
Die Hauptstadt von Galápagos ist Puerto Baquerizo Moreno, größter Ort ist Puerto Ayora. Der Archipel besteht aus 13 Inseln mit einer Fläche von mehr als 10 Quadratkilometern und über 100 kleinen Inseln, von denen nur die fünf Inseln Santa Cruz, San Crisóbal, Isabela, Floreana und Baltra besiedelt sind.
Beachtlich ist die Tier- und Pflanzenwelt der Inseln, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört und durch einen Nationalpark geschützt ist. Eine besonders berühmte tierische Inselbewohnerin ist die Galápagos-Riesenschildkröte. Deren Panzer, der im Nackenbereich wie ein Sattel aufgewölbt ist, ist Namensgeber der Inseln: Das Wort Galápago bedeutet Wulstsattel. Auf einigen kleinen Inseln befinden sich Vogelbrutstätten exotischer Vögel, außerdem sind in der Region Landleguane, Pinguine, Wale, Delfine, Seelöwen und Meeresechsen zu bestaunen.
Für die Einreise ist kein Visum nötig. Seit 2018 ist allerdings die Vorlage einer Reisekrankenversicherung mit Gültigkeit für Ecuador für die gesamte Dauer der Reise vorgeschrieben.
Das Klima ist trotz der Nähe zum Äquator gemäßigt, daher können die Inseln das ganze Jahr über bereist werden. Zwischen Januar und Juni ist Regenzeit, die feuchte Jahreszeit eignet sich jedoch besonders gut für Tierbeobachtungen, da Reptilien, Säugetiere und Vögel dann ihren Nachwuchs auf die Welt bringen.
Aufgrund der verändernden Meeresströmungenwaren die Inseln früher schwer zu finden, was ihnen den Beinamen Verzauberte Inseln beschert hat. Die daraus folgende Isolation ist der Grund dafür, dass die Natur sich größtenteils ohne menschliches Zutun prächtig entwickeln konnte.
