AIDA Westeuropa
AIDA Westeuropa Reisen werden ganzjährig ab Hamburg befahren. Die beliebte Route zu den europäischen Metropolen ab Hamburg bietet sich an, da sie bequem und ohne Flug erreicht werden.
Unbedingt AIDA Frühbucher und AIDA VARIO Angebote beachten. Wer bis zu drei Monate im Voraus bucht, spart gewaltig!
AIDA Westeuropa Angebote
Die besten Angebote für AIDA Westeuropa:
Die Hansestadt Hamburg ist Start- und Zielhafen für die siebentägige Rundreisen von AIDAperla und AIDAmar zu den schönsten Metropolen Westeuropas, wie London (Southampton), Paris (Le Havre), Brüssel (Zeebrügge) und Rotterdam, wo die Reise ebenfalls starten kann.
Ebenso geht es ab Rotterdam zu den Metropolen. Von der sympathischen holländischen Hafenstadt aus geht es zunächst auf einen Schlenker nach Hamburg und dann wieder Richtung Südosten nach Southampton.
Weiter geht es nach Le Havre, von wo aus Tagesausflüge nach Paris unternommen werden können. Nächster Halt ist das belgische Zeebrügge, von der wunderschönen Stadt Brügge und auch von Belgiens Hauptstadt Brüssel nicht weit entfernt. Zielhafen ist dann wieder Rotterdam.
Als AIDA Specials werden die AIDA Transreisen ab Hamburg, Kiel oder Bremerhaven entlang Westeuropas nach Mallorca angeboten.
Alle Westeuropa AngeboteAIDA Westeuropa Routen
Metropolen ab Rotterdam
Zu Beginn diese AIDA Westeuropa Reise wird eine Nacht im Hafen von Rotterdam verbracht, das mit moderner Architektur, freundlichem Flair und frischer Nordseeluft begeistert. Von der niederländischen Metropole geht es in vertraute Gefilde nach Hamburg und dann in großem Bogen durch die Nordsee gen Westen ins britische Southampton. Quer durch den Ärmelkanal steht als nächster Halt Le Havre auf dem Programm, von wo aus Ausflüge nach Paris gemacht werden können. Weiter geht’s ins belgische Zeebrügge: Der Hafen ist Ausgangspunkt in die bildhübsche Stadt Brügge und auch nicht weit von der Hauptstadt Brüssel entfernt. Vom beschaulichen Zeebrügge aus geht es zurück nach Rotterdam.
Kurzreise nach Großbritannien
Von Hamburg aus geht es auf diese AIDA Kurzreise in die Provinz Nordholland nach Ijmuiden, das knapp 30 km von Amsterdam entfernt liegt. Weiter geht es Richtung Südwesten ins englische Dover und von dort aus wieder zurück nach Hamburg.
Metropolen & Norwegen
Westeuropa und Norwegen – zwei Reiseziele auf einer Route: Vom Starthafen Hamburg aus geht es nach Southampton und weiter durch den Ärmelkanal nach Le Havre. Als nächster Halt steht der belgische Hafenort Zeebrügge auf dem Programm, der durch seine Nähe zu Brüssel punktet. Vorbei an der niederländischen Provinz Zeeland geht es nach Rotterdam und weiter auf einen Zwischenstopp nach Hamburg. Nun geht es gen Norden an die norwegische Küste, wo Stopps in den Häfen Stavanger, Flåm, Bergen und Eidfjord eingelegt werden. Zielhafen ist schließlich wieder Hamburg.
Golf von Biscaya
Die Reise Golf von Biscaya steuert vielseitige und ungewöhnliche Ziele an: Von Hamburg aus geht es zunächst nach Rotterdam und dann weiter an die englische Südküste nach Dover. Entlang der Küste steht als nächstes die aus einem Kalkstein-Felsen bestehende Halbinsel Isle of Portland an, die 6 km in den Ärmelkanal ragt. Jetzt wird Kurs gen Südwesten aufgenommen: Durch den Golf von Biscaya geht es in die nordspanischen Städte Gijon und Bilbao und von dort aus entlang der französischen Westküste nach Le Verdon, Brest, Saint-Malo bis ins charmante Honfleur, das nicht zuletzt durch seine Nähe zu Paris ein gelungenes letztes Highlight ist. Nach einem letzten Seetag wird schließlich wieder der Zielhafen Hamburg erreicht.
Reiseberichte über Westeuropa Kreuzfahrten
Ausgewählte Reiseberichte von AIDA Westeuropa-Kreuzfahrten:
Gut zu wissen über Westeuropa
Westeuropa könnte wahrhaftig vielfältiger nicht sein: Da warten einerseits unsere unmittelbaren westlichen Nachbarn Niederlande und Belgien mit historischen Städtchen und reichhaltigem Kulturangebot, während weiter Richtung Südosten die französische Nordküste roh und wild daherkommt wie ihr südenglisches Gegenüber.
Entlang dieser Küste führen die Reisen nach Nordspanien und Portugal, durch die Straße von Gibraltar bis ins Balearen-Meer. Dort stehen unter anderem die flirrende Metropola Barcelona oder Mallorcas Hauptstadt Palma auf dem Reiseplan.
Auf der Strecke liegen wunderschöne Häfen wie das Normandie-Städtchen Honfleur oder die östlichste der Ballearen-Inseln, Menorca, mit ihrer reizenden Hauptstadt Maó. Weitere Perlen sind die andalusische Stadt Cádiz oder das allseits beliebte Lissabon.
Nordisch-windig wird’s auf anderen Routen, die verschiedene Ziele in Großbritannien mit Nordfrankreich und Belgien verbinden. Von Tilbury und Southampton aus ist es nicht weit bis nach London, Antwerpen ist ein weiteres Highlight auf der Strecke und auch die Kreidefelsen von Dover sind mehr als sehenswert.
Vom nordspanischen La Coruña aus ist die Pilgerstadt und Hauptstadt Galieciens Santiago de Compostela nur knapp eineinhalb Stunden entfernt. Es fahren regelmäßig Busse, z.B. von monbus. Auch von Ferrol aus wird ein Ausflug nach Santiago de Compostela von AIDA angeboten. Von hier aus fahren unter anderem Züge, allerdings eher unregelmäßig.
In Santiago de Compostela befindet sich auch die faszinierende Cidade da Cultura („Galicische Kulturstadt“) auf dem Gipfel des Monte Gaiás. In dem futuristisch anmutenden architektonischen Prachtstück finden Ausstellungen, Konzerte, Filmvorstellungen und Workshops statt.
Das südenglische Städtchen Falmouth in Cornwall ist umgeben von einigen bildhübschen Gärten und Parks, unter anderem Glendurgan Garden, in dem sich auch ein kleiner Irrgarten aus dem frühen 19. Jahrhundert befindet. Aufgrund des milden kornischen Klimas wachsen hier unter anderem auch subtropische Pflanzen.
Wer London von Tilbury aus auf eigene Faust erkunden will, nimmt den c2c-Zug von Tilbury Town aus zur Fenchurch Street und fährt von dort aus weiter mit der U-Bahn, z.B. nach Victoria Station. Die Fahrt dauert ca. 1 1/2 Stunden.
Von Leixões aus sind es mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 40 Minuten nach Porto hinein. Es fährt unter anderem die Buslinie 500 entlang der Küste.
Zugegeben: Le Havre ist kein Ort, den man auf den ersten Blick ins Herz schließt. Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg vollständig zerstört, weswegen der Stadtkern auf die Schnelle möglichst kostengünstig wiederaufgebaut werden musste. Entstanden ist dabei ein durch Beton geprägtes, gleichmäßig rechtwinkliges Stadtbild, das 2005 als Beispiel für außergewöhnliche Nachkriegsarchitektur ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Für Freunde moderner Architektur oder schlicht außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten als ein Muss.
Le Havre die Zweite: Die Kirche St. Joseph ist eine der größten Nachkriegskirchen Frankreichs und beeindruckt mit einem 107 Meter hohen Turm voller bunter Glasfenster. Auch sehenswert!
Brügge sehen und sterben? Von Zeebrügee aus sind Ausflüge in die bildschöne mittelalterliche Stadt beliebt und dank eines gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetzes auch auf eigene Faust unkompliziert machbar.
Wer die Massen aber gerne hinter sich lassen möchte, fährt ein Stückchen weiter landeinwärts ins ebenso spektakulär schöne Gent. Die zweitgrößte flandrische Stadt ist mit dem Zug ebenfalls in knapp einer Stunde erreichbar. Von der Station Zeebrügge Dorp fahren regelmäßig Züge nach Gent-St-Pieters.