Fähre Puttgarden Rödby

Scandlines bietet Anreisenden auf ihrem Weg nach Skandinavien hohe Vielseitigkeit: Die hohe Abfahrtsfrequenz der Fähre Puttgarden Rödby bieten in der Streckengestaltung gen Norden vom frühen Morgen bis in die späten Abendstunden viel Freiheit. Urlauber finden immer eine Abfahrt, die optimal zur individuellen Reiseplanung passt.
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Fähre Puttgarden Rödby
Besonders schnell: Die Fähre Puttgarden Gedser ist die schnellste und kürzeste Möglichkeit, um Dänemark in etwa 45 Minuten zu erreichen.
Besonders praktisch: Scandlines inkludiert pro Pkw bis zu neun Personen und erhebt keine Höhenzuschläge – so sparen auch größere Gruppen, Freunde oder Familien schon bei der Anreise.
Tipp: Die alternative Route nach Dänemark führt über die Fähre Rostock Gedser mehrmals täglich in nur zwei Stunden nach Dänemark.
Günstig in den Urlaub nach Dänemark
Ob romantischer Städtetrip, ein Kurzurlaub als Familie oder ein verlängertes Wochenende mit Freunden – wer entspannt in den Urlaub aufbrechen möchte, für den ist die Überfahrt per klimaschonender Scandlines-Fähre genau das Richtige. Mit Auto und Schiff ist der Sommerurlaub ganz individuell zu planen: Fahrtzeiten sowie Pausen sind selbst wählbar und jeder Passagier hat die Freiheit, Pläne spontan zu verändern – mit speziellen Tarifen auch ohne zusätzliche Kosten. Mit 60 Abfahrten täglich, alle halbe Stunde ab Puttgarden und bis zu zehn Mal ab Rostock, ist für jeden die passende Reisezeit dabei, ob zu Sonnenaufgang über der Ostsee oder in den dämmernden Abendstunden.
Nordische Destinationen liegen voll im Trend. Ferienhausurlaub oder Camping in einzigartigen Naturlandschaften Dänemarks bietet viel Raum und Geborgenheit für den perfekten Urlaub und sind ganz einfach und günstig zu erreichen. Dabei bieten die klimaschonenden Hybridfähren von Scandlines mit 60 Abfahrten täglich viel Platz, eine richtige kleine Seereise und die maximale Flexibilität in der Reiseplanung.
Aktivitäten und Ausflüge in Dänemark
Die besten Angebote und Aktivitäten in Dänemark:
Dänemark-Fähren ab Puttgarden
Auch nach der Abfahrt ist der Ausflug mit Scandlines ein besonderes Erlebnis: Entspannt an Deck blickt man auf die blaue See und die Reise beginnt mit purer Entschleunigung. Unterhaltung für die ganze Familie bieten währenddessen Bordrestaurant, Kaffee und Kuchen, Shops auf dem Schiff und die Möglichkeit, an Bord etwas Neues zu lernen.


Das Maximum an Flexibilität offeriert jedoch das Easy Return Ticket: Es gilt für jede Überfahrt am gebuchten Hinreisetag, sowie für jeden Rückreisetag bis Ende des Jahres und ist kostenfrei stornierbar – damit alle Pläne nach Belieben jederzeit variierbar sind.
Die Vogelfluglinie von Deutschland nach Dänemark
Die Vogelfluglinie wurde 1963 eingeweiht – also 18 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs.
Sowohl der deutsche Bundespräsident Heinrich Lübke als auch der dänische König Frederik IX. betonten, dass die Fährverbindung zwischen den beiden Ländern zum gegenseitigen kulturellen und politischen Verständnis der beiden Völker, ihrer Kultur und Politik sowie zum Handel beitragen werde. Sie äußerten auch den Wunsch, dass die Fährroute die europäische Zusammenarbeit fördern sollte.
Als die Strecke eröffnet wurde, gehörte sie zur Deutschen Bundesbahn auf deutscher Seite und zur DSB (Danske Statsbaner) auf dänischer Seite. Trotz der unterschiedlichen Eigentümerschaft investierten die beiden Unternehmen 1997 gemeinsam in vier neue Fähren für die Route – die sogenannten Doppelendfähren, die auch heute noch in Betrieb sind. Die Fähren waren zukunftssicher, da sie als dieselelektrische Fähren gebaut wurden. Dies bedeutet, dass man damals bereits plante, Dieselgeneratoren gegen neue Technologien auszuwechseln, sobald diese verfügbar sein sollten.
Zukunftssichere Fähren über den Fehmarnbelt
Heute zeigt ein Besuch des Maschinenraums, der Brücke und der Kombüse oder ein Rundgang unterhalb der Wasserlinie deutlich, in welch hohem Maße die Fähren der Vogelfluglinie mit der Zeit gehen. Bereits 1998 wurden mit dem in Puttgarden befindlichen Simulator Übungen zur Kraftstoffeinsparung durchgeführt. Um die Jahrtausendwende wurden Abgaskessel installiert und die Schiffsrümpfe optimiert, um den Kraftstoffverbrauch während der Fahrt zu senken. 2013 war dann eine neue Technologie verfügbar, die es erlaubte, die Dieselmotoren durch Batterien zu ergänzen. Mit der Umrüstung der ersten von insgesamt vier Fähren zur Hybridfähre wurde ein wichtiger Schritt in Richtung eines emissionsfreien Fährbetriebs getan.
Heute füllen die Batteriebanken für das Hybridsystem den Maschinenraum der vier Passagierfähren. Automatisierte Bildschirme im Maschinenraum und auf der Brücke überwachen Stromerzeugung und -verbrauch. In der Kombüse wird die Lebensmittelverschwendung vermindert, indem zum Beispiel Tellergerichte anstelle eines Buffets serviert werden. Unterhalb der Wasserlinie sind die Fähren mit einem Silikonanstrich versehen, der sie leichter durch das Wasser gleiten lässt. Zusätzlich verfügen alle Fähren über jeweils vier neue, geräuscharme Thruster. Diese senken nicht nur den Lärmpegel, der die Schweinswale im Fehmarnbelt belasten kann, sondern sie sind auch so konstruiert, dass die Schiffe während der Fahrt weniger Kraftstoff verbrauchen.
Elektrofähre auf der Vogelfluglinie geplant
Seit der Eröffnung der Vogelfluglinie 1963 sind auf dieser 315 Millionen Fahrgäste über den Fehmarnbelt transportiert worden. Bei so vielen Passagieren müssen auch die Hafenterminals mit der Entwicklung Schritt halten. Elektronische Lösungen sorgen dafür, dass die Abfertigung blitzschnell erfolgt, und sowohl für Lkws als auch für Pkws werden in naher Zukunft automatische Check-In-Anlagen eingerichtet, die per Kennzeichenerkennung funktionieren.
Dies sind nur einige wenige Belege dafür, dass die 60 Jahre alte Fährroute mit der Zeit geht – und ihrer Zeit oft sogar ein wenig voraus ist. Ein weiteres Zeichen dafür wird 2024 gesetzt, wenn die brandneue Elektrofähre PR24 auf der Vogelfluglinie in Betrieb geht.