MS Hamburg Antarktis

200 Jahre nachdem 1820 die Antarktis erstmals befahren und erkundet wurde, steuert das kleinste Kreuzfahrtschiff Deutschlands auf einer neuen Route von Buenos Aires über das Naturparadies Südgeorgien gleich sieben Buchten des eisigen Kontinents an.
Die Kombination aus Südgeorgien und der Antarktis steht für ein intensives Naturerlebnis und die MS Hamburg verbindet die klassische mit der Expeditionskreuzfahrt und ist somit eine vergleichsweise günstige Option.
MS Hamburg Antarktis
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Mehrfach wurde Plantours Kreuzfahrten für hervorragendes Routing ausgezeichnet: Die Reise nach Südgeorgien und die Antarktis wird zudem durch den Einsatz der bordeigenen Zodiacs für die Passagiere aufgewertet. Diese Expeditions-Schlauchboote ermöglichen neben Tierbeobachtungen auch Anlandungen in entlegenen Buchten.

„Zudem begleiten Wissenschaftler diese Expeditionsreise der MS Hamburg als Lektoren“, erläutertet Plantours-Geschäftsführer Oliver Steuber, dessen Unternehmen Mitglied der IAATO, der internationalen Vereinigung zur Einhaltung hoher Umweltauflagen in der Antarktis ist.
Antarktis-Reisen mit Expeditionscharakter


Die Antarktis-Kreuzfahrten der HAMBURG haben Expeditionscharakter und werden von ortskundigen Wissenschaftlern begleitet. „Als Vollmitglied der IAATO (International Association of Antarctica Tour Operator) sind für uns respektvolle, begleitete Natur- und Tierbeobachtungen sowie die Erfüllung aller Umweltauflagen oberstes Gebot“, bestätigt PLANTOURS-Geschäftsführer Oliver Steuber.
Die Bordatmosphäre auf der HAMBURG ist familiär und leger. Das informative Rahmenprogramm ist, neben vielen weiteren Extras, bereits im Reisepreis enthalten. Den maximal 350 Gästen stehen dafür sechs moderne Schlauchboote für Anlandungen, ein abgestimmtes Landausflugsangebot und großzügige Außendecks zur Verfügung.
Reisetipps für die Antarktis
Gibt es in dieser Region eigentlich ein ultimatives Reise-Highlight? Die antarktiserfahrene PLANTOURS-Produktmanagerin Kerstin Tewer kennt darauf nur eine Antwort: „Jede Stunde, jeder Reisetag ist das Highlight an sich. Die Antarktis ist unfassbar schön, eine ganz eigene Welt.“
Sie persönlich schätzt die Begegnungen mit Wissenschaftlern kleiner Polar-Stationen, die sich besonders an den Feiertagen über Abwechslung und Gesellschaft freuen. Oder das Hören schöner Musik während der atemberaubenden Eispassagen. Auch das Einpacken einer geeigneten Schneehose, auf der man in der Paradiesbucht bei Almirante Brown den Schneeberg runterrutschen kann, zählt zu ihren Insider-Tipps.
„Eiskalt“ ist es zu dieser Zeit im Südpolarmeer übrigens nicht. In unseren Wintermonaten ist dort die beste Reisezeit, denn es herrscht – bei 24 Stunden Helligkeit – der antarktische Sommer. Auch ein T-Shirt und Sonnencreme dürfen also neben Winterschal und Handschuhen im Koffer nicht fehlen.