Stars at Sea: David Garrett auf Queen Mary 2
Im Rahmen der beliebten Event-Reihe „Stars at Sea“ gastiert Stargeiger David Garrett mit seiner Band vom 27. Oktober bis 1. November 2019 auf der Queen Mary 2. Während einer sechstägigen Norwegen-Kreuzfahrt ab Hamburg wird der international gefeierte Musik-Virtuose eines von drei Live-Konzerten an Bord geben.
Dabei performen Garrett & Band im Royal Court Theatre der QM2 Titel aus dem neuen Album „Unlimited – Greatest Hits“ sowie musikalische Meilensteine aus den vergangenen Jahren. Darüber hinaus erwarten euch ein ausgefallenes Rahmenprogramm sowie Live-Auftritte weiterer Künstler.
Die Kreuzfahrt ab/bis Hamburg beinhaltet Aufenthalte im norwegischen Oslo und Stavanger. Der Dresscode an Bord der Queen Mary 2 wird auch auf dieser Event-Kreuzfahrt gelockert. Es gilt das Motto Smart und Casual. Auf der Reise finden drei Konzerte statt. Jeder Gast erhält an Bord ein Ticket für ein Konzert im Royal Court Theatre der QM2.
David Garrett kann bereits auf eine lange, erfolgreiche Karriere mit zahlreichen Auszeichnungen zurückblicken. Schon mit zehn Jahren absolviert der gebürtige Aachener, Sohn eines deutschen Juristen und einer amerikanischen Primaballerina, seinen ersten Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern. Als Dreizehnjähriger erhält er als jüngster Künstler aller Zeiten einen Exklusivvertrag bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft. Er spielt mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten, darunter Zubin Mehta, Riccardo Chailly, Christoph Eschenbach, Claudio Abbado und Yehudi Menuhin zusammen.
Große Popularität erlangte David Garrett mit seinen Auftritten als Crossover-Virtuose. Bei seinen umjubelten Konzerten verbindet David Garrett auf einzigartige Weise Klassik und Pop miteinander, die er jetzt an Bord der Queen Mary 2 präsentiert.
Liebe QM 2
Das war eine tolle Reise …
Urlaub für die SEELE 🚢❤️🎻
Liebe QM 2!
Das war eine recht widersprüchliche Reise: Tolles Schiff, sehr gutes Bordpersonal. Gute Verpflegung.
Wie gewohnt: Super Konzert von David Garrett!
Aber schlechte Organisation, da man mindestens 1 Stunde vor Saalöffnung (eine Stunde vor Konzertbeginn) anstehen musst, um einen guten Platz (an der Seite) zu bekommen. Das hatte ich mir anders vorgestellt.
Leider schlechte Informationspolitik von Cunard, da die Reise wegen des Sturms erst einen Tag später erfolgen konnte und die Teilnehmer gar nicht oder sehr kurzfristig am späten Abend vor dem eigentlichen Abreisetag informiert wurden.