AIDA Südafrika & Namibia
AIDA steuert im europäischen Winter attraktive Reiseziele in Namibia und Südafrika an. Die beiden Staaten im Süden und Südwesten Afrikas sind wirtschaftlich und politisch verhältnismäßig stabil, so ist Südafrika durch seine dynamische Entwicklung sogar der am weitesten fortgeschrittene Wirtschaftsraum des Kontinents.
Unbedingt AIDA Frühbucher und AIDA VARIO Angebote beachten. Wer bis zu drei Monate im Voraus bucht, spart gewaltig!
AIDA Südafrika Angebote
Die besten Angebote für AIDA Südafrika:
Der afrikanische Kontinent ist ein Paradies für Abenteurer: Safaritouren mit der Chance, die „Big Five“ zu sehen, der Tafelberg, der sich majestätisch über Kapstadt erhebt, das sturmumtoste Kap der guten Hoffnung, Wüsten, Strände und noch so viel mehr. Streetfood-Events, Mikrobrauereien, geführte Foodie-Touren und bezahlbare Sterne-Lokale: Kapstadt, die Hauptstadt Südafrikas, begeistert mit einer kunterbunten und vor allem leckeren Kulinarik.
Die AIDA Südafrika und Namibia Reisen dauern 14 Tagen und finden im europäischen Winter und Frühling statt. Da diese Reisen Teil des AIDA Selection-Programms sind, wird verstärkt Wert auf ein authentischeres Reiseerlebnis gelegt. Diese Entdeckerreisen beinhalten eine persönlichere Atmosphäre, die Einführung in regionale Spezialitäten und die landestypische Kultur sowie längere Hafenaufenthalte.
Alle Südafrika AngeboteAIDA Routen nach Südafrika und Namibia
In der spannenden südafrikanischen Metropole Kapstadt geht’s abends an Bord, dann zunächst Richtung Osten nach East London im Indischen Ozean mit seinen spektakulären Küstenlandschaften.
Nächster Halt ist Durban, das durch seinen Mix aus afrikanischen, indischen und kolonialen Einflüssen glänzt und Port Elizabeth, wo gepflegte Strände zum Entspannen einladen. Nach einem weiteren Zwischenstopp in Kapstadt geht es weiter nach Lüderitz, wo die ehemalige deutsche Kolonie architektonisch sichtbare Spuren hinterlassen hat.
Als nächstes steht ein Übernachtaufenthalt in Walfischbucht (Walvis Bay) an: Mit viel Zeit wird hier die außergewöhnliche Atmosphäre zwischen Küste und Wüste genossen. Die letzte Nacht wird im Zielhafen Kapstadt verbracht. Zwischendurch sorgen vereinzelt Seetage für Entspannung und die Möglichkeit, das Erlebte zu reflektieren.
Gut zu wissen über das südliche Afrika
Der Tourismus boomt in beiden Ländern: Südafrikas Hauptstadt Kapstadt ist mit ihrem kosmopolitischen Flair schwer angesagt unter modernen Globetrottern, die Nationalparks und herrlichen Strände sind das ganze Jahr über attraktiv für Urlauber aus aller Welt. In Namibia ist der Tourismus nach dem Bergbau zweitwichtigster Wirtschaftszweig des Landes. Das Land ist dünn besiedelt und bietet somit beeindruckende Naturerlebnisse, zudem ist die Infrastruktur sehr gut.
Abgesehen vom urbanen Treiben in Kapstadt lässt es sich um die Häfen von Durban oder Port Elizabeth hervorragend wandern, im Addo Elephant Park nahe Port Elizabeth können außerdem diverse Tiere, unter anderem Elefanten, Leoparden, Löwen oder Wale bestaunt werden. Spektakulär ist auch Walfischbucht (oder Walvis Bay), die bedeutendste Hafenstadt Namibias, die unmittelbar am Rande der Namib-Wüste liegt und ein dementsprechend unvergessliches Panorama bietet.
Von 1884 bis 1915 war Namibia (damals Deutsch-Südwestafrika) deutsche Kolonie. Zwischen 1904 und 1908 wurde ein Aufstand der afrikanischen Völker Herero und Nama durch die Deutschen brutal niedergeschlagen, das Ereignis gilt heute als Völkermord. 2004 erfolgte eine offizielle Entschuldigung durch das deutsche Entwicklungsministerium, dennoch zahlt Deutschland aktuell keine Reparationszahlungen, was nach wie vor umstritten ist.
Zynischerweise resultiert aus der deutschen Kolonialzeit eine Bequemlichkeit für deutsche Touristen in Namibia: Deutsch ist neben Englisch und einigen Afrikanischen Sprachen nach wie vor eine der Nationalsprachen Namibias.
Auf den berühmten Tafelberg geht es von Kapstadt aus entweder zu Fuß in ca. zwei Stunden oder mit dem Aufzug in fünf Minuten. Tickets für die Hin- und Rückfahrt kosten etwa 20 Euro, bei Vorabbuchung im Internet weniger. Die Gondeln kommen übrigens direkt aus der Schweiz und drehen sich während der Auffahrt um ihre eigene Achse, so dass ein Rundumpanorama geboten wird.
Wichtige Hinweise für Südafrika und Namibia
Südafrika ist für seine instabile Sicherheitslage bekannt. Es gilt, wie so oft: Man sollte nicht unnötig in Hysterie verfallen, dennoch ist es empfehlenswert, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit nur noch als sicher ausgewiesene Gegenden aufzusuchen und mit dem Taxi unterwegs zu sein. Letzteres sollte telefonisch bestellt und nicht am Straßenrand angehalten werden. Eine gute und viel genutzte Alternative ist auch die Personenbeförderungs-App Uber.
Für den Besuch in einem der Nationalparks empfiehlt es sich, ein gutes Fernglas mitzunehmen.
In Namibia kann mit Südafrikanischen Rand bezahlt werden. Namibianische Dollar müssen also nicht extra besorgt werden, zumal sie auch außerhalb Namibias schwer zu bekommen sind. Der Wechselkurs steht nahezu eins zu eins.
Im südlichen Afrika ist Sommer, wenn in Europa Winter ist. Besonders in Namibia kann es also tagsüber sehr heiß werden, zudem kann es zwischendurch zu kurzen, starken Regenschauern kommen, da zwischen Dezember und April Regenzeit herrscht. Angemessene Garderobe ist in jedem Fall angebracht.