Mit AIDA oder TUI Cruises geht’s zu USA Kreuzfahrten quer über Atlantik an die Ostküste: Transatlantik-Kreuzfahrten mit Ziel New York werden regelmäßig angeboten, oft mit Weiterfahrt in die Karibik, u.a. über Florida, oder gen Norden nach Neuengland und Kanada.
USA Kreuzfahrten
Die besten Angebote für USA Kreuzfahrten:
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Kreuzfahrten an der Westküste werden zu einem großen Teil von US-amerikanischen Reedereien wie Norwegian Cruise Line (NCL), Carnival Cruise Line , Royal Caribbean oder Princess Cruises angefahren.
Für deutsche Gäste bieten Phoenix Reisen , Plantours , Hapag-Lloyd Cruises und TUI Cruises Kreuzfahrten in den USA an.
Aktivitäten und Ausflüge
Beliebte Aktivitäten und Ausflüge in den USA:
Höhepunkte und Sehenswürdigkeiten
Aufgrund der enormen Größe des Landes sind USA Kreuzfahrten sehr unterschiedlich – einerseits ist da die sanfte, sonnige Westküste mit der Filmmetropole Los Angeles , etwas nördlicher dem legendären Bundesstaat Kalifornien oder dem Yosemite-Nationalpark im Landesinneren.
Durch die hügeligen Straßen von San Francsico zu schlendern und vom Hafen aus die Golden Gate Bridge zu bestaunen, ist ebenso einzigartig wie ein Bummel durch Hollywood , den wohl berühmtesten Stadtteil Los Angeles‘. Weitere lohnenswerte Stopps auf einer Kreuzfahrt entlang der Westküste sind die mondäne Küstenstadt Santa Barbara mit ihrer pittoresken Kolonialarchitektur oder die nördlich im Bundesstaat Washington gelegene Großstadt Seattle .
Andererseits lockt aber auch die etwas rohere Ostküste mit New York , Boston oder der Hauptstadt Washington D.C. . Im berühmten Big Apple reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die andere und auch Boston und Washington sind durch ihren historischen, kulturellen oder politischen Stellenwert interessante Ausflugsziele. Häufig stehen auch kanadische Häfen, wie z.B. Quebec auf dem Reiseplan, oder die Insel Neufundland , die mit wunderschöner Natur punkten kann. Entlang der Ostküste Richtung Süden locken Florida mit Fort Lauderdale und Miami – gerade unter Einheimischen beliebte Urlaubsziele -, geschichtsträchtige Städte wie New Orleans in Louisiana oder Houston in Texas. Nicht zuletzt ist natürlich die Karibik mit Hawaii ein äußerst beliebtes Ziel bei Kreuzfahrten.
Gut zu wissen über die USA
Die USA , United States of America – kurz auch: Vereinigte Staaten oder Amerika – sind nach Russland und Kanada der drittgrößte Staat der Erde, gemessen an sowohl Fläche (9,83 Millionen Quadratkilometer) als auch Einwohnern (328 Millionen). Sie bestehen aus 50 Bundesstaaten, von denen die 48 zusammenhängenden Continental United States und Alaska in Nordamerika liegen. Auch Hawaii bildet in der Karibik einen amerikanischen Bundesstaat. Sie erstrecken sich von der Atlantikküste im Osten bis zum Pazifik im Westen und liegen im Süden am Golf von Mexiko.
Die United States of America sind durch ihre intensive Einwanderungsgeschichte ein beeindruckend multikulturelles Land, in dem zahlreiche Ethnien leben. Somit existieren nahezu 400 gesprochene Sprachen, u.a. die von Indianern und Hawaiianern oder die der Einwanderer. Meistgesprochene Sprache ist bekanntlich das Amerikanische Englisch, was jedoch nicht offizielle Nationalsprache ist.
Die USA haben eine der wettbewerbstärksten Tourismusindustrien weltweit, was sicher auch mit dem lebendigen Inlandstourismus zusammenhängt. Dabei sind einerseits Metropolen wie New York, Los Angeles oder Chicago wichtige Anlaufpunkte, andererseits aber auch Naturattraktionen und Nationalparks oder riesige Freizeitparks wie Walt Disney World .
Bei einem Restaurantbesuch sollte die Trinkgeld-Regelung bedacht werden: Das das Servicepersonal nur einen kleinen Betrag pro Stunde verdient, ist es auf den Tip angewiesen. Erwartet werden zwischen 15 bis 20 Prozent, was die Rechnung ganz schön in die Höhe treiben kann.
Für die Einreise ist neben einem Reisepass ein elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) nötig, die online beantragt werden kann. Ausgeschlossen davon sind deutsche Staatsangehörige, die zugleich über Staatsangehörigkeiten der Staaten Iran, Irak, Nordkorea, Syrien oder Sudan verfügen oder sich seit März 2011 in einem dieser Länder aufgehalten haben. Betroffene müssen ein extra Visum beantragen.
Endgültig entscheidet über die Einreise in die USA jedoch der US-Grenzbeamte vor Ort.
Aufgrund der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen kann es ab dem Zeitpunkt des Abflugs zu Verzögerungen durch Befragungen, Durchsuchungen etc. kommen. Es sollte also unbedingt ausreichend Zeit eingeplant werden.
